Donnerstag, 9. Januar 2014

Auf dem Weg nach Phnom Penh

Kurzinfo aus Phnom Penh - Bericht folgt später
Wir sind gut über Land nach 300 km in Phnom Penh angekommen. Doch es war schon manchmal eine große Herausforderung, denn die Kambodschaner fahren ziemlich verrückt. So ist das Herz ab und zu in die Hose gerutscht, besonders bei den tollkühnen Überholmanövern der total überladenen Sammeltaxis und Pickups. Was wir hier so in Kambodscha bisher auf der Straße antrafen, für deutsche Verhältnisse unvorstellbar, haben wir versucht in Fotos festzuhalten.
Hier eine kleine Auswahl:
Per Rad:
Kleiner Junge ungepolstert auf Opas Gepäckträger
Oma und Opa auf dem Weg zum Markt
Per Moped:
Total happy . 5 Leute auf dem Moped, wir staunen nur das die Hersteller noch keine größeren Sitzbänkeim Angebot für Kambodscha haben.


TukTuks - normalerweise für 4 Personen, hier stecken mindestens 10 Leute und Unmengen von ihrem Einkauf drin
Ein paar Leute mehr würden wohl auch noch gehen
Möbel Höffner kommt mit Hänger,
oder ohne Hänger
Solche Hänger zieht in Deutschland nicht mal ein PKW
Etwas Überbreite hat das Moped schon
Per Auto:
Total überladene Transporter, sie fahren auch auch der Landstraße um die 80 km/h, unglaublich. Von diesen Sammeltaxis treffen wir ständig welche.

Auf dem Weg zur Arbeit
Schulbustransporter mit 8 Sitzplätzen, hier sind 24 Kinder im Minibus!!!!!!!!
Hier gehts auch ohne Benzin
Roten Staub gabs für unser Lungen gratis.
So sind wir ganz gut in Phnom Penh angekommen.
Auch mit der Währungsumrechnung klappt es so langsam.
Die Landeswährung in Kambodscha ist der Riel (1Euro = 5400 Riel). Doch bezahlt wird fast ausschliesslich in US-Dollar (Geldautomaten spucken auch nur Dollar aus!). Als Wechselgeld unter einem Dollar bekommt man dann aber Riel zurück. Hat man genug von denen, kann man aber auch Teilbeträge oder den gesamten Betrag nur in Riel zahlen (Faustregel 1 USD = 4`000 Riel). Hört sich etwas kompliziert an, ist aber im Alltag total easy.



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