Mittwoch, 22. Januar 2014

Goodbye Kambodscha

Khon Kong/Kambodscha
151.Reisetag
Rad 6620 km

Nach 3 Tagen voller Kultur im großen Areal der Tempelanlagen von Angkor Wat gings weiter Richtung Süden. Zunächst fuhren wir mit dem Boot (8h) über den See Tonle Sap und dem Fluß Sangker flußaufwärts nach Battambang. Es war eine wirklich spannende und erlebnisreiche Fahrt.

Es ging über kaum erkennbare Wasserstraßen, hautnah an Bäumen und Sträuchern vorbei. Immer wieder tauchten plötzlich in der Wildnis schwimmende Dörfer auf, die sich im Fluss oder an den Ufern angesiedelt haben.
Der Fluß ist für die Menschen hier Lebensgrundlage, alles spielt sich am und im Wasser ab. Die morgendliche Waschung, Wäsche waschen, Essenzubereitung, Spielplatz der Kinder und Toilette...
Natürlich wird auch auf dem Wasser eingekauft, wenn man nicht zum Laden rudern will, wartet man einfach auf einen fahrenden Händler der mit seinem Boot vorbeikommt.
Überall wird gefischt bzw. Fisch verarbeitet. Er ist Hauptnahrungsmittel und meist auch die einzige Erwerbsquelle und so muss natürlich die ganze Familie dabei mithelfen.
 
Stellenweise entstehen durch die beginnende Trockenzeit auch kleine Felder am Ufer oder es werden durch Bambusstangen künstliche Inseln gebaut um frisches Gemüse und Kräuter anzubauen.
Ab Battambang saßen wir dann endlich wieder im Sattel, wo wir der Road Nr. 5 Richtung Phnom Penh folgten.
Unterwegs machte uns die große Hitze (35 Grad) und staubige Straßen mit fehlenden Seitenstreifen etwas zu schaffen. Abends ist unsere Kleidung und Räder ständig von einer roten Staubschicht überzogen. Auch die oft chaotische Fahrweise der Kambodschaner in ihren total überfüllten Transportmitteln war manchmal eine Herausforderung für uns.
Hier noch ein Bilderrätsel und einige Kostproben der Landstraße:
Was für ein Fahrzeug ist hier die Zugmaschine  -
und welche Funktion hat die Person im roten Kreis ?  Auflösung am Ende des Berichtes.
Hier kommt ein "Sechser" angerollt
Oder ein "Dreier" mit Mönchen
Da ist bestimmt noch irgendwo Platz, man beachte die lebenden Hühner unter der Heckklappe
Da geht doch noch was......
So gehts über die Landstraße
Nach über 300 km erreichten wir dann endlich, ziemlich eingestaubt vom roten Staub, Phnom Penh die Hauptstadt Kambodschas. Doch mit Phnom Penh konnten wir uns nicht so richtig anfreunden. Viele Menschen, dreckig, staubig, viel Verkehr und kaum Möglichkeiten als Fußgänger vorwärts zu kommen , da entweder jeder freie Platz auf dem Fußweg zugeparkt war oder er für anderweitige Sachen, wie Wäsche waschen, Schwein schlachten, Automotoren zerlegen, Essen kochen, Sachen verkaufen... blockiert war.
So musste man ständig auf die Straße ausweichen und da war natürlich mächtig viel Verkehr. Selbst das Betreten der Geschäfte wurde erschwert, weil der Eingang einfach zugeparkt war. Und dabei fahren hier zum größten Teil Mopeds, was soll das bloß werden wenn diese Leute auf Autos umsteigen? 
Wir haben uns dann aber doch den Königspalast angesehen, von dem wir aber auch etwas enttäuscht waren, denn der Eintritt war zu teuer und viele Gebäude nicht zur Besichtigung freigegeben. 
 
Anschließend besuchten wir das Völkermordmuseum Toul Sleng. Wenn man in Kambodscha ist, muss man sich einfach auch über dessen schreckliche und traurige Geschichte, die ja irgendwie auch an Unsere erinnert, informieren. Während der fast vierjährigen Diktatur der Roten Khmer unter Pol Poit zwischen 1975 bis 1979 starben schätzungsweise über 2 Millionen Kambodschaner (fast einDrittel der damaligen Gesamtbevölkerung) durch Krankheit, Hunger und einem grausamen Genozid. Kambodschaner töteten Kambodschaner! Die Hauptstadt Phnom Penh wurde innerhalb von Tagen entvölkert und die Menschen aufs Land zum Arbeiten geschickt. Einfach unvorstellbar und auch wenn man darüber liest kann man es kaum begreifen. Mit einem etwas mulmigen Gefühl gingen wir dann in das berüchtigte S-21 Gefängnis. In den Räumlichkeiten einer Schule wurden hier an die 20000 Menschen gefoltert und ermordet, vor allem die gebildete Elite des Landes, zu der jemand der eine Brille trug für die Roten Khmer schon gehörte. Wer mehr darüber erfahren möchte -    de.wikipedia.org/wiki/Rote_Khmer
Im Museum sieht man die Zellen, die Folterwerkzeuge und  Fotos  der vielen Gefangenen und Ermordeten. Es macht einen sehr beklommen und nachdenklich. Um Alles noch besser  zu verstehen, lasen wir dann noch das Buch von Loung Ung " Der weite Weg der Hoffnung ". Eine bestürzende persönliche  Erzählung  einer Frau über die Vernichtung ihrer Familie und ihr Leben unter den Roten Khmer. Dieser authentische Bericht über diese Zeit hat uns sehr beeindruckt.
Am nächsten Tag waren wir froh Phnom Penh verlassen zu können und machten uns voller Vorfeude auf den Weg zum Ozean. In Kep wollten wir ein paar ruhige Tage einlegen. Auf dem Weg dorthin haben wir unsere 6000 Rad km geschafft.
Nun lagen ein paar erholsame Strandtage vor uns. Kep ist ein kleines, ruhiges und vor allem nicht touristisch entdecktes Städtchen am Meer.
Unser Guesthouse lag direkt am Meer, man konnte Ausflüge auf eine Insel machen,
 
chillen in der Hängematte, Delphine sehen, Muscheln sammeln, super ausgeschilderte Wanderwege erkunden, phantastische Sonnenuntergänge erleben,
 Krabben essen, Affen beobachten u.v.m.
Einfach nur herrlich, Idylle und Ruhe pur.  Wir waren fast ein bisschen traurig als es weiter ging. So saßen wir die nächsten Tage schon früh um 6.30 Uhr im Sattel, da wir über 100 km pro Tag fahren mußten um nach Thailand zu kommen. Dabei stellten wir auch einen neuen Tagesrekord auf, mit 135 Kilometern. Auf der letzten Tagesetappe vor der Grenze gabs nochmal deftig Gegenwind und viele Berge, gut das uns dann das letzte Stück ein LKW mitgenommen hat.
Sonst hätten wir doch noch in Kambodscha campieren müssen, was wir wegen der vielen Schlangen am Wegesrand und den Landminen lieber vermeiden wollten.
Unzählige überfahrene Schlangen sehen wir auf der Straße
Eigentlich trennen wir uns ungern von Kambodscha, denn es ist ein Land mit offenen und freundlichen Menschen. Von überall tönt es " Heeelllooo, Good bye......." Oft taten uns Abends nicht die Beine weh, sondern die Arme vom vielen Winken, denn überall wurden wir herzlich und fröhlich begrüßt und oft auch auf englisch ausgefragt.
Leider waren die Englischkenntnisse auf beiden Seiten nicht immer ausreichend. Das störte aber nicht im Mindesten, dann wurde halt mit Händen und Füßen weitergemacht. Der Wahnsinn war für uns aber wirklich der Straßenverkehr, was da so an Transportmitteln zu sehen war und wie Ware und Menschen transportiert wurden ist für uns Europäer manchmal unvorstellbar.
Das Frühstück  bereiten wir uns während unserer gesamten Tour meistens selbst zu. So versuchten wir auch hier meistens zum Frühstück etwas Baguette zu bekommen (was auch meistens klappte) und mit einem schönen Kaffee beginnt der Tag viel freundlicher. Ein asiatisches Frühstück besteht früh schon aus Reis, Hühnchensuppe und vieles mehr, damit können wir uns  bis heute nicht anfreunden. Das ist uns dann doch zu deftig.
So landet hier auf dem Grill alles was eßbar ist, doch dabei auch eine Menge für uns unverständliche Sachen wie Singvögel, Hunde, Ratten, Fledermäuse, Frösche, Insekten....., Fotos davon wollen wir euch ersparen. Kulinarisch gesehen haben wir uns vorwiegend von gebratenem Reis oder Nudeln mit Gemüse und viel Obst ernährt.
In Kambodscha legten wir 1350 km per Rad zurück und verbrachten 24 Nächte hier.
Wir hoffen euch, mit unseren Bildern und Berichten einen kleinen Eindruck über das Land vermittelt zu haben.
Am 19.01.2014 sind wir wieder nach Thailand eingereist, wo wir zuerst auf die Insel Ko Chang wollen.

PS: Hier die Auflösung des Bilderrätsels. Es ist ein normales Moped und die Frau auf der Ware ist der Navigator für Abbiegemanöver, da für den Fahrer der Schulterblick nicht möglich ist.





















Donnerstag, 9. Januar 2014

Auf dem Weg nach Phnom Penh

Kurzinfo aus Phnom Penh - Bericht folgt später
Wir sind gut über Land nach 300 km in Phnom Penh angekommen. Doch es war schon manchmal eine große Herausforderung, denn die Kambodschaner fahren ziemlich verrückt. So ist das Herz ab und zu in die Hose gerutscht, besonders bei den tollkühnen Überholmanövern der total überladenen Sammeltaxis und Pickups. Was wir hier so in Kambodscha bisher auf der Straße antrafen, für deutsche Verhältnisse unvorstellbar, haben wir versucht in Fotos festzuhalten.
Hier eine kleine Auswahl:
Per Rad:
Kleiner Junge ungepolstert auf Opas Gepäckträger
Oma und Opa auf dem Weg zum Markt
Per Moped:
Total happy . 5 Leute auf dem Moped, wir staunen nur das die Hersteller noch keine größeren Sitzbänkeim Angebot für Kambodscha haben.


TukTuks - normalerweise für 4 Personen, hier stecken mindestens 10 Leute und Unmengen von ihrem Einkauf drin
Ein paar Leute mehr würden wohl auch noch gehen
Möbel Höffner kommt mit Hänger,
oder ohne Hänger
Solche Hänger zieht in Deutschland nicht mal ein PKW
Etwas Überbreite hat das Moped schon
Per Auto:
Total überladene Transporter, sie fahren auch auch der Landstraße um die 80 km/h, unglaublich. Von diesen Sammeltaxis treffen wir ständig welche.

Auf dem Weg zur Arbeit
Schulbustransporter mit 8 Sitzplätzen, hier sind 24 Kinder im Minibus!!!!!!!!
Hier gehts auch ohne Benzin
Roten Staub gabs für unser Lungen gratis.
So sind wir ganz gut in Phnom Penh angekommen.
Auch mit der Währungsumrechnung klappt es so langsam.
Die Landeswährung in Kambodscha ist der Riel (1Euro = 5400 Riel). Doch bezahlt wird fast ausschliesslich in US-Dollar (Geldautomaten spucken auch nur Dollar aus!). Als Wechselgeld unter einem Dollar bekommt man dann aber Riel zurück. Hat man genug von denen, kann man aber auch Teilbeträge oder den gesamten Betrag nur in Riel zahlen (Faustregel 1 USD = 4`000 Riel). Hört sich etwas kompliziert an, ist aber im Alltag total easy.



Mittwoch, 1. Januar 2014

Kambodscha - Silvester in Angkor Wat

Siem Reap (Angkor Wat) / Kambodscha
136.Reisetag
Rad 5813 km
Schnell waren die 25 km von den 4000 Inseln (Laos) bis zur Grenze nach Kambodscha runtergeradelt. An der Grenze mußten wir 2 US Dollar Ausreisegebühr für Laos entrichten. Am Schlagbaum zu Kambodscha wurde uns für 1 US Dollar erstmal Fieber gemessen, da wir aber fieberfrei waren durften wir die Grenze passieren. Für 25 US Dollar gab es das Kambodscha Visum für 30 Tage. Nach einer Stunde Grenzformalitäten standen wir auf kambodschanischem Boden.
Das Abenteuer im 7. Reiseland konnte beginnen.
Dem Mekong  folgend erreichten wir am Nachmittag Stung Treng. Es gab jede Menge günstige Unterkünfte und wir fanden schnell etwas passendes für uns. Hier wurden wir das erste Mal mit der interessanten Kleidung der kambodschanischen Frauen konfrontiert. Viele tragen nämlich Pyjamas mit herrlich bunten Motiven. Es ist schon ziemlich lustig sie überall herumlaufen zu sehen.
Auch unsere ersten "Pig Driver" trafen wir hier in Stuang Treng. Es ist schon brutal wie die noch lebenden Schweine transportiert werden.
Wir erleben Kambodscha pur - so, wie das Land leibt und lebt, zum Teil auch bittere Armut. In vielen Dörfern gibt es weder Strom noch fließend Wasser, nur abends tukkert das selbstgebastelte Notstromaggregat für einige Zeit, wie hier im einfachen Guesthouse entlang der Strecke. Und so kochten wir unseren Kaffee im Schuppen.
Schon nach dem ersten Tag in Kambodscha waren wir fasziniert von diesem Land. Die Menschen, so arm sie auch sind und trotz ihrer wirklich furchtbaren Erlebnisse in der Schreckensherrschaft der Roten Khmer, haben immer ein Lächeln auf den Lippen und von weitem wird uns schon ein "Hello" entgegengeschmettert und wenn man uns nicht rechtzeitig gesichtet hatte musste ebend ein "Good by" ausreichen und einmal gab es sogar einen Trommelgruß.
Es ist schon erstaunlich was hier alles auf dem Moped transportiert wird. 4 Leute auf dem Moped und Gepäck sind keine Seltenheit (5 Personen sahen wir auch schon, doch zum Foto hat es  noch nicht gereicht,  doch wir arbeiten dran). Man beachte auf dem Foto: 4 Personen, Sack mit Reis und unzählige Tüten,
 oder neue Matratzen zum Schlafen.
Fliegende Händler überall auf den Straßen, das nutzten wir gleich und kauften uns eine neue Müslischale.
 Auch edle Kanthölzer aus schwerem Teakholz wurden mit dem Moped transportiert.
 
Diese wurden gleich im Wald mit einer einfachen Kettensäge aus dem Baum geschnitten. Von wegen Arbeitsschutzschuhe oder Schutzbrille, es reichen auch Flipflops oder Barfuß!! 
 
50 Kilometer vor Siem Reap stießen wir auf unseren ersten hinduistischer Khmertempel, Beng  Mealea. Er ist noch sehr naturbelassen und von Bäumen überwuchert und vor allem noch nicht so von Besuchern überlaufen wie die berühmteren von Angkor. Hier kann man noch so richtig zwischen den Mauern herumklettern und überall gibt es etwas zu entdecken.
Anschließend ging es über  viele rote Naturstraßen weiter nach Siam Reap. Der feine rote Staub setzte sich überall ab und bald waren auch wir und unsere Bikes völlig  rot eingefärbt.
Nach dem wir in den letzten Tagen sehr einfache Unterkünfte hatten, in einer wurde sogar eine Packtasche von Mäusen durchgeknabbert, waren wir jetzt froh über Silvester eine schöne Bleibe in Siem Reap gefunden zu haben. Wo erstmal große Wäsche angesagt war. 1 kg Wäsche kostet 1 US Dollar (75 Cent). Die Packtaschen sahen nach einem Bad in der Wanne auch wieder wie neu aus.
Jetzt konnte es losgehen, also nichts wie auf nach Angkor Wat, 8 km von Siem Reap entfernt. Wir radelten als erstes durch die Stadttore von Ankor Thom zum Tempel Ta Prohm.
Dieser Tempel wurde relativ naturbelassen und die gewaltigen Wurzeln der Kapokbäume und Würgefeigen umklammern die Steinwände und brechen sie regelrecht auf. Ein toller Anblick und viele kennen ja die Szenen mit Angelina Jolie als Lara Croft in Tomb Raider.
 
Dann ging es noch zum Ta Som. Hier gefiel uns besonders der östliche Gopuram
(Torturm), dessen mächtige Boddhisattva-Gesichter auf den von einem mächtigen Kapokbaum umklammerten Eingang schauen.
Ja und dann kam Silvester und die Frage war, was machen wir, denn eigentlich wird in Kambodscha das Neujahrsfest erst im April gefeiert. Kathrin und Feli hatten uns geschrieben, das sie auch in Siem Reap sind und so trafen wir uns zu einem Plausch. Anschließend schlenderten wir durch die belebten Straßen die sich immer mehr füllten. Schließlich kamen wir in die Pubstreet und hier tobte schon eine Technoparty. Also schnell in einem Restaurant in die obere Etage und das Ganze von oben betrachtet.Tolle Stimmung auch hier und nicht nur Gäste feierten, auch die immer zum Feiern aufgelegten Kambodschaner machten hier eine tolle Stimmung. So hatten wir noch eine fantastische Silvesternacht. 

Allen ein gesundes, fröhliches und erfolgreiches Jahr 2014.

In den nächsten Tagen besuchten wir natürlich noch einige andere wunderschöne Tempel in Angkor Wat, unter anderem Bayon, Preah Khan und natürlich Angkor Wat selbst. Für ein schönes Sonnenaufgangsbild standen wir dann auch um 4.30 Uhr auf und radelten nach Angkor raus, leider hatten 3000 andere Touristen die gleiche Idee und so gab es einen Massenauflauf. Das nimmt zwar ein bisschen die Stimmung aber dafür wird man anschließend mit tollen Fotos belohnt und man ist in den Tempeln die man anschließend besucht noch ziemlich allein.
Angkor Wat - Die Tempelanlage der sagenumwobenen " Königlichen Stadt" des versunkenen Khmer Reiches. Für dieses achte Weltwunder wurden mehr Steine verwendet als für die ägyptische Cheops Pyramide. Mit dem Unterschied das Angkors Baumeister jeden einzelnen Stein verzieren ließen und diese zuvor noch über 40 km weit transportieren mussten. Es wurde mithilfe von Elefanten und Booten bewerkstelligt. Dieses architektonische Wunderwerk wurde in der Rekordzeit von nur 37 Jahren erbaut, von 1113 -1150 - zu Beginn des 12.Jahrhunderts, einer Zeit, in der die Europäer ihre Kreuzzüge führten.
Angkor Wat ist einfach grandios und es gibt so viel zu entdecken und zu bestaunen.




Jetzt haben wir für's erste genug Kultur gehabt und freuen uns schon auf die nächsten Etappen in Richtung Battambang. Diese beginnen wir morgen mit einer Bootstour über den See Tonle Sap.